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Margarethe Hannsmann

geboren: 1921 in Heidenheim, gestorben: am 28. März 2007 in Stuttgart

Margarethe Hannsmann, Tochter eines Lehrers hatte eine Ausbildung als Schauspielerin. Nach dem Tod Ihres ersten Mannes, Heinrich Hannsmann, arbeite sie unter anderem beim Rundfunk. Ab 1957 erfolgten erste Publikationen in Lyrik und Prosa, so unter anderem

• "Brot und Wein",  Stuttgart 1957
• "Tauch in den Stein", Gedichte, Darmstadt 1964
• "Drei Tage in C", Roman, München 1964
• "Maquis im Nirgendwo", Gedichte, Darmstadt 1966
• "Zerbrich die Sonnenschaufel", Gedichte, Stuttgart 1966

Sie veröffentlichte insgesamt 23 Bände bei Claasen, Klett-Cotta und in der Eremitenpresse. Außerdem schrieb sie Hörspiele und Reiseberichte. 

Ab 1967 war sie Lebensgefährtin von HAP Grieshaber . Nach dessen Tod 1981 lebte sie zunächst in Griechenland, zuletzt  in Stuttgart.

Margarete Hannsmann engagierte sich in der Friedens- und Umweltbewegung.  Sie war aktiv im Verband deutscher Schriftsteller und Mitglied des PEN-Clubs, ab 1984 im PEN-Präsidium.

Ihr Leben mit Grieshaber beschreibt sie in dem autobiographischen Roman „Der Pfauenschrei“ von 1986.

Übersicht Kunst-Ausstellung HAP Grieshaber + Margarethe Hannsmann /OVERVIEW EXHIBITONS HAP GRIESHABER and MARGARETHE HANNSMANN

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