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Giacometti G. - Biografie
Früh erkannte seine Lehrerin vom jungen Giacometti das große Talent. Sie empfahl ihm eine künstlerische Laufbahn zu beginnen.
1886 besucht er die Kunstgewerbeschule in München.
Während seiner Ausbildung lernt Giovanni Giacometti Cuno Amiet kennen, hieraus entsandt eine lange Freundschaft.
1888 zieht Giacometti mit ihm nach Paris, dort waren sie besonders von den Werken Giovanni Segantinis stark beeindruckt.
1891 ging Giacometti zurück nach Stampa / Schweiz. Nach der Nationalen Kunstausstellung in Bern reist er
1894 nach Rom und Neapel und lernt dort Segantini kennen, mit dem ihm eine enge Freundschaft verbindet. Segantini und Giacometti wollen vom gigantischen Panoramas des Engadin für den Schweizer Pavillon zur der Weltausstellung in Paris eine Arbeit fertig stellen. Doch finanzielle Schwierigkeiten verhinderten das Projekt.
1900 heiratet Giovanni Giacometti und und lebt ab diesen Zeitpunkt in Borgonovo / Schweiz.
1901 wird der Sohn Alberto Giacometti als erstes von vier Kindern geboren. Giovanni Giacometti findet inzwischen seinen eignen Stil..
1912 stellt Giacometti mit den Künstlern der "Brücke" in Dresden aus. Noch im selben Jahr feiert Giacometti seinen großen Erfolg mit einer Ausstellung im Kunsthaus Zürich,
1920 werden seine Werke in Bern ausgestellt, im Anschluss folgen weitere internationale Einzelausstellungen.
Die letzten Jahre verbringt Giacometti in Stampa.
Giovanni Giacometti gehört zu den impressionistischen Malern der französischen und italienischen Kunst. Außerdem leistete er einen wesentlichen Beitrag zu der Schweizer Malerei im 20. Jahrhundert.
Übersicht Kunstausstellung HAP GRIESHABER und MARGARETHE HANNSMANN
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