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von 1922-1957
Meine
sehr verehrten Damen und Herren,
zunächst
einige biografische Daten von Marc Chagall; sein Geburtsname
Sein
Vater war Handlanger, seine Mutter Kleinhändlerin, er hatte einen
Sein
Beruf war Maler, Zeichner, Bühnenbildner, Keramiker, Illustrator,
Er
hatte saphirblaue Augen; Wangenröte; er bewegte sich katzenleicht
Bis
1907 lebte er in Witebsk/Weißrußland;
1907
bis 1910 Kunststudium in Sankt Petersburg;
1910
bis 1914 in Paris;
1914
bis 1920 in Witebsk;
1920
bis 1922 in Moskau;
1923
in Berlin;
ab
1924 in Paris
und
von 1941 bis 1948 in USA sowie
ab
1950 zunächst in Vence und dann bis zu seinem Lebensende
in
Sant-Paul-de Vence.
Das Wort Litho kommt aus dem Griechischen und heißt
Die
Heliogravüre entsteht ähnlich wie die Radierung, sie wird im Gegensatz,
wo der Künstler selbst die Zinkplatte graviert, fotomechanisch auf die Zinkplatte übertragen. Es ist ein aufwendiges Verfahren, wo der Graveur
entsprechende Korrekturen vornimmt.
Marc
Chagall hat im Laufe seines Lebens etwa 1100 Lithografien, sowie eine große
Anzahl von Radierungen, Zeichnungen, Gouachen, Öl- und Acrylbilder geschaffen.
Bilder:
Le coq und mein Dorf aus Derrière le Miroir.
Die
Galerie Maeght, 13 rue de Téhéran, Paris, hat in einem Zeitraum von 1950 bis
1982 10 Kunstausstellungen ausschließlich Marc Chagall gewidmet und hierzu
jeweils eine spezielle Ausgabe von „Derrière le Miroir“ gefertigt mit zum
Teil weltberühmten Original-Lithografien. So zum Beispiel der Paris Zyklus: „Derrière
le Miroir“ Nr. 66/68 von 1954.
Chagall
schuf im Jahre 1949 seine großen lithographischen Anfangswerke.
als
würde mir irgend etwas fehlen, sagte Chagall, wenn ich mich von einer
bestimmten Zeit meines Lebens ab außerhalb der Malierei nicht auch mit der Gravüre
und der Lithografie befasst haben wurde.
Schon
in meiner frühen Jugend, wo ich zu zeichnen begann, suchte ich nach einem
Ausdrucksmittel, das große Weiten eröffnet, so wie ein breiter Strom, nach
entfernten und lockenden Ufern fließt.
Beugte ich mich über einen lithographischen Stein oder eine Kupferplatte, so war es mir, als oh ich einen Talisman berührte. Es schien mir, darin all meine Betrübnisse und alle meine Freuden bergen zu können... All das, was sich im Laufe meiner Daseinsjahre zutrug: Geburten, Hingeschiedene, Vermählungen, die Blumen, die Tiere und die Vögel, die leidenden Arbeiter, die Eltern, die Verliebten in der Nacht, die biblischen Propheten, in der Strasse, im Hause, im Tempel und im Himmel, und mit zunehmendem Alter dann die Tragödie des Lebens in uns und um uns.
Greife ich zu den Arbeitsinstrumenten, so fühle ich den ganzen Unterschied zwischen der Lithografie, der Gravüre und der Zeichnung. Man kann ein ganz guter Zeichner sein, ohne aber diese sonderbare lithographische Triebkraft in seinen Fingern zu spüren: es ist dies eine innere Gefühlssache. Ganz davon zu schweigen, dass jeder Zeichenstrich jenen besonderen Geist ausstrahlen soll, der durchaus nichts mit der Geschicklichkeit oder der Arbeitsweise zu tun hat.
Über
all dieses möchte ich mich jedoch nicht länger ergehen.
Auch
ist es mir peinlich, über mich selbst zu sprechen; und dennoch wünschen meine
liebenswürdigen Freunde, die Verleger, hier einige Worte zu sagen: mir ist
dabei zumute, auf dem Wasser zu gehen...
Nicht,
weil ich nichts zu sagen habe, sondern weil ich weder etwas hervor heben oder
begehren, noch von etwas überzeugen
will, dazu noch in einem Buche, welches meine Schöpfungen enthält.
Dagegen möchte ich hier allen Jenen meine dankbare Erkenntlichkeit aussprechen, die als erste mir nahe legten, mich mit der Gravüre und der Lithografie zu befassen:
in
Berlin waren es zu jener Zeit Paul Cassirer und Feilchenfeldt.
in
Paris war es dann Ambroise Vollard,
Später
war es Tériàde, mit welchem ich eine ganze Reihe von Ausgaben ausführte,
ebenso auch Maeght.
Das
Haus Fernand Mourlot habe ich hier ebenfalls anzuführen, das mich in die
ermutigende Atmosphäre seiner Ateliers einführte, wo ich Charles Sorlier, und
alle anderen meiner treuen Mitarbeiter fand.
Bevor
ich nach diesem kleinen Geleitwort den Schlusspunkt setze, höre ich die Stimme
meines Inneren noch sagen, dass ich meinen Schul- und Akademiestudien, also
meinem Elternhause jene Geistesrichtung zu verdanken habe, die ich versuchte,
stets aufs getreueste widerzugeben.
von
Marc Chagall haben sich über mehr als ein halbes Jahrhundert hindurch, ferner
über Länder und selbst Kontinente, und über die Schulen und Moden dieser Zeit
hinweg entwickelt. Jedermann kennt sie. Viele Museen zeigen sie und zahlreiche,
ihnen geweihte Ausstellungen zogen die Massen der Kunstfreunde an; Bücher und
Albums machten sie überall gegenwärtig und eine umfangreiche Literatur
befasste sich damit, sie zu erklären oder zu kommentieren. Ebenso wie die Größten
seiner Zeitgenossen, ist auch Marc Chagall vielgestaltig. Er ist vor allem
Maler, doch so wie Matisse, Derain, Braque oder Picasso suchte er außer der
Malkunst noch andere Ausdrucksmittel. Der eine oder andere fand sie in der
Bildhauerkunst, in der Keramik, in der Glasmalerei, in der Gravüre oder in der
Lithografie. Wurden manche dieser Versuche aufgegeben, so waren jedoch viele
sehr fruchtbar. Sie offenbarten sich wohl am glänzendsten auf dem Gebiete der
Gravüre und der Lithografie.
Edouard
Manet und Toulouse-Lautrec hatten hier den Weg geöffnet. Die
französische Radierer-Vereinigung verstand es, die größten Künstler des des
20. Jahrhunderts zu gruppieren; in mehreren Schwestervereinigungen setzt sie ihr
Wirken bis heute fort. Es war besonders das französische illustrierte Buch, das
Meisterwerke erzeugte;
niemals
genug erwähnt man die Rolle, die ein Mann von wirklich ausnahmsweiser
Voraussicht und Urteilskraft spielte : Ambroise Vollard.
Während fünfzehn Jahre übte er auf die Laufbahn von Marc Chagall einen
entscheidenden Einfluss aus.
a)
Brief an und von Chagall mit Foto
Ablichtung
Zu a) Marc Chagall hat auf dem Titelblatt der Bibel dieses Bild von 1956 mit einer Widmung an Herrn Jean Dagron, Redakteur der Zeitung „Nice Martin“ gemalt. Da ich die Bibel seinerzeit von einem privaten Sammler gekauft habe bat ich mit meinem Schreiben im Februar 1981 Marc Chagall mir zu bestätigen, ob dieses Bild wirklich von ihm stammt, Ablichtung des Bildes sowie meines Schreibens auf der von mir angebotenen CD-ROM. Seine Frau Vava Chagall bestätigte mit Ihrem Schreiben vom 2. März 1981, dass dieses Bild von ihrem Mann gemalt wurde.
Sie
schrieb außerdem, mein Mann ist erfreut, dass Sie sich mit ihm beschäftigen.
Er dankt Ihnen für Ihr Interesse.
Meine
sehr verehrten Zuhörer, Sie sehen unterhalb der Bilder jeweils immer eine
Beschreibung und bei den
Lithografien außerdem eine Mourlot Nummer. Fernand Mourlot hat sämtliche
Original-Lithografien in einem Werkverzeichnis katalogisiert. Das gesamte
Werkverzeichnis der 1100 Original-Lithografien umfasst 6 Bände. Jede
Original-Lithografie ist abgebildet mit der Größenangabe, Jahr der
Fertigstellung und weiteren Angaben genau verzeichnet.
EINE
WELT OHNE SCHWERE, in
der Liebende sich in blumigen Mulden bergen, um nur mit Mühe
wieder davonzufliegen; ein Himmel ohne Schatten, an dem die Sterne
und der Mond am hellen Tage glänzen; eine Welt in der die Violinen
der musizierenden Kühe dem Vogelsang gleichen. Das ist das Universum
des Zauberers Chagall, des dichtenden Malers, der von guten Feen die
Fähigkeit empfing, die geniale Schau der Kindheit zu bewahren.
Aber
obwohl die Feen gütig sind, geben sie ihre Gaben nicht
unentgeltlich, und Chagall ist zu empfindlich, um sich in Gleichgültigkeit
zu hüllen. Dieser Zauberer braucht viel Zartheit. Seine Empfindsamkeit
braucht fühlbare Zuneigung von außen. Er muss geliebt werden. Andere
suchen den Kampf und das Leiden, er aber braucht die Liebe — und wie
könnte man ihn nicht lieben, den frohen Dichter, der Glück ausstrahlt?
Er
arbeitet oft in der Druckerei und man erwartet ihn und hofft
auf ihn wie auf den Frühling; man empfängt ihn wie einen Freund.
"Bonjour,
M'sieur Chagall!" Mit Ausrufen voller
Sympathie
und Freude wird er begrüßt. Keinerlei Zeremonien, um diesen großen
Maler zu empfangen — man vergisst ihn Meister zu nennen —, und er
ist entzückt, sich zu Hause zu fühlen.
Lassen
wir ihn sich an seinem gewohnten Platz niederlassen, in
einer Atmosphäre der Freundschaft, ohne die er nicht arbeiten kann,
und bei seinen vertrauten Mitarbeitern.
Vor
dem bloßen Stein der auf ihn wartet macht Chagall eine
Bewegung des Rückzugs und der Schüchternheit; dann beginnt das
Zeichnen.
Chagall
zeichnet auf den Lithografiestein, wie er auf die Leinwand
malt; da ist nichts von hingeworfenen Strichen gewisser anderer.
Chagall
hat vieles zu sagen, macht vieles verständlich und liebenswert.
Seine schwere und verwickelte Botschaft überragt jede schnelle Formel,
und seine Arbeit ist langsam, zögernd und voller Unruhe und Reue.
Da
ist das Profil einer Frau, das sich in einen Hahn verwandelt,
oben in der Ecke eine niedliche kleine Kuh, die die Geige stimmt...
Er
ist groß genug, um einen Weg bescheiden, demütig, aufmerksam
und bewegt einzuschlagen. Immer auf seinen Beruf versessen und schwer
zufrieden zustellen, liebkost er den Stein, nimmt seine Arbeit hundert
Mal wieder auf, um seinem Werk das Äußerste an Zartheit zu geben.
Gewalt entspricht nicht seiner Art. Er hat einen körperlichen Schreck
vor der Gewalttätigkeit und all ihrer Torheit. Chardin lehrte ihn die
Milde und überlieferte ihm die Zartheit.
Aber
lassen wir den Künstler allein. Sein unaufhörliches Suchen
gibt seinen Arbeiten — die große Sorgfalt verlangen, um so spontan
zu erscheinen — die Fülle und den Glanz.
Die
Maler lieben es nicht, wenn man ihnen beim Arbeiten zusieht.
Lassen wir Chagall allein, der glücklich die lange erwarteten Früchte
pflückt, die seine große Geduld reifen ließ.
Bevor
wir uns dem Lithographen und der Lithografie zuwenden, bevor ich Ihnen eine
langweilige Stunde über Buchdruckerkunst
erteile, möchte ich dem treuen Freund Chagall huldigen, dem großen und guten
Menschen, der er ist. Es ist sehr schwierig innerste Gefühle auszusprechen und
einen Menschen zu beurteilen, wenn man nicht die Gabe dazu besitzt; aber wir
werden nichts als die Wahrheit sagen.
Ein
Beispiel der Treue Chagalls zu seinen Freunden findet sich in der Geschichte der
Buchdruckerei Mourlot.
Diese
alte und bescheidene Firma, die über ein Jahrhundert besteht, hatte ein Atelier
an der Rue de Chabrol beim Ostbahnhof. Man sagt,
dass das Haus mit seiner großen Einfahrt, den dicken Balken, kleinen
Schlupfwinkeln und den wunderlichen Treppen als Poststation gedient
habe. Es ist gut möglich, denn auch die Amerikaner, die ihn dort oft besuchten,
waren davon überzeugt.
Mit
seinen veralteten Bausteinen, den verlöcherten Fußböden, dem in den Ecken
angehäuften Staub (der sich als historischer Staub sehr
gut machte und nur schwer zu entfernen war) schien dieses Atelier Kulisse zur
Dreigroschenoper zu sein. Grosse Künstler: Matisse, Derain,
Dufy, Leger, haben diese Buchdruckerei besucht; Picasso, Braque, Miró, und alle
jungen Maler kennen die Rue de Chabrol; sie haben dort gearbeitet.
Chagall
kam das erste Mal im Jahre 1946, nach seiner Rückkehr aus Amerika nach
Frankreich. Er liebte diesen Ort.
In
dem zweiten Atelier im Vorort von Créteil, welches 1960 zwangsweise verkauft
wurde, war es nicht möglich sämtliches Material
der Rue de Chabrol wieder zusammenzubringen. Der Raum war zu klein, und man
musste sich nach einem geräumigen Platz umsehen, um
das Personal und die Buchdruckmaschinen unterbringen zu können. Zuerst glaubte
niemand an diesen Umzug, aber trotz dem langwährenden
unternehmen wurde der Platz doch geräumt.
Diese
Änderung war eine günstige Versuchsmöglichkeit:
ihm das nicht antun", sagte Chagall. Und dann hätte man auch Charles
Sorlier seinen
Drucker verlassen müssen, welche treu zum Hause hielten.
Sie
sehen hier von Chagall eine mit eigenhändiger Widmung „Pour Rune souvenir Marc Chagall
1960" – gerahmt 50 x 40 cm aus dem Doppel– Ausstellungskatalog - Marc
Chagall + Oskar Kokoschka, anlässlich der Kunstausstellung 1960 in
Charlottenborg (bei Kopenhagen, mit Beitragen von H. Ernst und K. Michaelis.
Geleitwort von Kenneth Clark. Die Ausstellung fand vom 22. Oktober- bis zum 13.
November 1960 unter der Schirmherrschaft: Seiner Majestät Prinz Bernhard von
Holland statt. Der Katalog hat 90 Seiten mit zahlreichen teils farbigen und
ganzseitigen Abbildungen, verschiedenfarbige Papiere, Karton mit farbigem
illustrierten Original Umschlag. .
von
1962-1968
EINE
DER GRÖSSTEN HULDIGUNGEN
erweist
man zweifellos dem Künstler, dessen Werk man in einem Buch
umfassend darstellt. Ist es doch das Buch, das in die Lage versetzt, die
schöpferische Entwicklung eines Künstlers nachzuempfinden und also zu
begreifen, wie sich das, was man manchmal „ Wunder der Schöpfung "
nennt, viele Jahre lang erneuert und verwirklicht. Deshalb muss man
jenen Menschen dankbar sein, die das in einem Zeitraum von 63 Jahren
geschaffene Werk Chagalls in all seiner Vielseitigkeit und Fülle studiert
und gedeutet haben. Insbesondere seinem Schwiegersohn, Franz Meyer,
Konservator beim Museum in Basel. Meyers Buch über den Künstler
und Menschen Chagall darf als einer der wesentlichsten biographischen
Beiträge zum Verständnis Chagalls gewertet werden, neben dem freilich
die Sammlungen ihren Platz behaupten, die sich jeweils mit dem Maler,
Kunsttöpfer, Bildhauer, Glasmaler, Graveur oder dem Lithographen
Chagall befassen.
JULIEN
CAIN Mitglied vom Institut de France in einem Vorwort des Lithographen III:
1960
versuchte ich zu beschreiben, wie Chagall sich der Lithografie zuwandte, wie er
in kurzer Zeit so viele Lithografien schuf, dass
zu ihrer Wiedergabe und Deutung ein ganzes Buch benötigt wurde. Damals ahnte
ich nicht, dass sich zu den 181 Lithografien dieses
ersten Buches sehr bald weitere 5 Bücher gesellen würden. Die meisten dieser
insgesamt 1100 Lithografien wurden innerhalb eines Zeitraumes von weniger als 30
Jahren geschaffen.
Chagall
widmete sich damals ausschließlich dem Gravieren von Illustrationen. Den
Anstoß dazu gab der so überaus findige Ambroise
Vollard. Das Ergebnis waren drei Meisterwerke, nämlich: die „ Toten Seelen
" (nach Gogol), die „ Fabeln " (nach La Fontaine) und die „
Bibel".
Erst
nach seiner endgültigen Rückkehr von den USA nach Frankreich wandte Chagall
häufiger die Technik der Lithografie an. Diesbezüglich kann die ihm von dem
Quellenforscher Tériàde mit seiner wundervollen Ausgabe „ Verve "
zuteilgewordene Mitwirkung nicht genug unterstrichen werden.
Als
Chagall einige Zeit in Saint-Jean-Cap-Ferrat lebte, wohnte Tériàde ganz in der
Nähe des Künstlers, bis dieser sich zunächst in Vence niederließ und
schließlich in Sant-Paul-de Vence wo er dann seinen ständigen Wohnsitz hatte.
von
1969 - 1973
SEIT
DEM BEGINN DES
20.
Jahrhunderts haben die größten Schriftsteller — z. B.: Apollinaire, Breton,
Aragon, Malraux, Eluard — das universale und
einzigartige Wesen des von Chagall geschaffenen Werkes gepriesen. Es ist
bezeichnend, dass dieser Künstler die Dichter fasziniert; die
Dichter leben im Reich der Phantasie, und in Chagall finden sie einen
visionären Epiker, der gleichzeitig einer der größten Maler aller
Zeiten ist.
In
Chagall haben wir nicht nur den Maler vor uns, sondern auch den größten
Künstler-Handwerker in der Geschichte der Kunst des
zwanzigsten Jahrhunderts. Mit immer gleich sicherer Hand schafft der Graphiken,
Skulpturen, Keramiken, Glasfenster, Gobelins und
Mosaiken. Wir dürfen uns hier keine falschen Vorstellungen machen: Chagall hat
auf diesen Gebieten nichts improvisiert; seine
Werke sind das Ergebnis langer Arbeitstage, die er in spezialisierten Ateliers
verbrachte, um die verschiedenen Verfahren zu studieren. Vortrag bei den Lions
in Koblenz von Hans Terwege.
Chagall alle Exponate/all pictures
Seitenanfang/side
start
Gesamtinformation/all
exhibitions and exhibits of art
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