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Arthur Siegel ist in Detroit, Michigan, 1913 geboren. Er studierte Fotographie unter Laszlo Moholy-Nagy an der neuen Schule Bauhaus, Chicago 1937-38 (gleichzeitig mit Nathan Lerner), wo er seine ersten experimentellen Fotographien bildete. 1938 wendete er an die kommerzielle Arbeit und spezialisierte sich auf dokumentarische Fotographie. Zwischen Siegel 1935 und 1942 war er ein freiberuflich tätiger Photograph für einige Zeitungen und Zeitschriften sowie für die Bauernhofsicherheitsleitung und die dazugehörige Presse. Nachdem Krieg, unterichtete er am Institut des Designs, Chicago (die umbenannte neue Schule vom Bauhaus), wo er der Kopf der Fotographieabteilung (1946-49) und Professors des Lehrstuhls der Fotographie (1949-54 und 1965-78) war. Siegel verließ die professionelle Fotographie um 1968 nur noch zu unterrichten. Er war für seine architektonischen Fotographien in Chicago weithin bekannt. Er empfing vom amerikanischen Institut "American Institute of Architects Award" den Preis "posthumously 1979". Siegel starb in Chicago 1978.
Seine Arbeiten wurden in vielen Sammlungen, einschließlich des Kunstinstituts von Chicago gefunden; Historische Gesellschaft Chicagos; Mitte George Eastman House/International der Fotographie und des Filmes; Das Metropolitanmuseum der Kunst; Museum der feinen Künste, Boston; und das Museum der modernen Kunst.
(Art Institute of Chicago; Chicago Historical Society; George Eastman House/International Center of Photography and Film; The Metropolitan Museum of Art; Museum of Fine Arts, Boston; and The Museum of Modern Art.)