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Geboren am 21. Januar 1953 in Berlin.
Studium an der Humbold-Universität Berlin unter anderem ist er auch als Lehrbeauftragter am Zentralinstitut des Lateinamerikainstituts der Freien Universität Berlin tätig gewesen.
Klaus Laabs ist ein literarischer Übersetzer, er hat vor allem lateinamerikanische und karibische Lyrik und Prosa unter anderem von José Lezama Lima, Reinaldo Arenas, Aimé Césaire, Roque, Dalton, Ernesto Che Guevara übersetzt sowie katalanischer und spanischer Dramatik von Sergi Belbel, Federico García Lorca und Lope de Vega.
Neben den Übersetzungen aus dem
Französischen, dem Portugiesischen, Katalanischen, Russischen und Englischen
arbeitet er als Kritiker, Herausgeber und Autor.
Seine Übersetzung von José Lezama Limas Roman „Inferno“ stand 2005 auf der Shortlist für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse.
Laabs beteiligte sich im Oktober 1989 an der Mahnwache in der Ostberliner Gethsemane-Kirche.
Literatur von und über Klaus Laabs ist im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek in Berlin einsehbar.
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