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KUNST VERKAUFSAUSSTELLUNG / ART SELLING EXHIBITIONA.R. Penck (1939.2017)
Penck, A.R. - Original-Lithografien pen001-pen006Penck, A.R. - Original-Lithografien pen007-pen013 Penck, A.R. - Original-Lithografien pen014-pen022 Penck, A.R. - Original-Lithografien pen023-pen029 Penck, A.R. - Original-Lithografien pen030-pen036 WOLOKOLAMSKER CHAUSSEE IV und V von Heiner Müller (1929-1995) Gesamtext siehe hier Penck und Müller stellten in München 1988 ihr obiges Gemeinschaftswerk vor. Penck der 1980 in den Westen kam und vorzugsweise in London lebte und heute noch lebt während Heiner Müller 1988 noch in der damaligen DDR lebte. Heiner Müller, einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller in Lyrik und Prosa war ebenfalls als Regisseur und Intendant in der Theaterszene populär. 1988 noch im Osten lebend, war er als Dramaturg an der Volksbühne Berlin (DDR) tätig und außerdem wissenschaftlicher Mitarbeiter beim deutschen Schriftstellverband in der DDR, wo er zeitweise wegen kritischer Äußerungen ausgeschlossen wurde. 1985 erhielt er den Georg Büchner-Preis, Deutschlands wichtigste Literaturauszeichnung. Es handelt sich bei der "WOLOKOLAMSKER CHAUSSEE IV und V " um ein politisches Werk, ein Gräuelmärchen aus dem Sächsischen; das Spiel heißt Räuber und Gendarm. Die Süddeutsche Zeitung schrieb am 11.7.1988 im Feuilleton "Die Dialektik frisst ihre Kinder, auf diesen Nenner könnte man Müller's grimmiges Gräuelmärchen bringen. Müller hat zu den Original-Lithografien von Penck die passenden Kurztexte aus dem Werk verwendet:
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